Neue Batterielabors: Volkswagen unternimmt den nächsten Schritt hin zu dem Entwickeln und dem Produzieren eigener Sammlerzellen

Volkswagen Group-Komponenten öffneten heute eins der modernsten Labors für Zellforschung und entwicklung in Europa in Salzgitter. So erweitert die Firma weiter seine Sachkenntnis in der Batterietechnologie und unternimmt den nächsten Schritt hin zu dem Entwickeln und dem Produzieren seiner eigenen Sammlerzellen für electromobility. Ab 2025 vorwärts, vereinheitlichte Volkswagen Zelle wird festgelegt, um die Fertigungsstraße in Salzgitter auszuspeichern. In der Zukunft leiten herum 250 Experten Forschung in den Bereichen der Zellentwicklung, -Analytics und -prüfung in insgesamt vier Labors. Volkswagen investiert herum 70 Million Euros in den Anlagen.

„Mit den neuen, hochmodernen Labors, sind wir weiter, unsere Entwicklungs-, Prozess- und Produktionssachkenntnis für die Batteriezelle erweiternd – das Herz des Batterieelektro-mobils. Volkswagens Salzgitter-Standort zeigt, wie die Umwandlung der deutschen Automobilindustrie von den herkömmlichen Ansteuersystemen zur Emobilität folgen kann. Wir sind anziehend innovativ Forscher und, als Pionier in der Industrie, schaffen Sie die Jobs des Morgens,“ sagt Thomas Schmall, Gruppen-Vorstandsmitglied für Technologie an Volkswagen AG und Aufsichtsratschef des Managements von Volkswagen Group-Komponenten, das für die Batterie und Aufladungsden technologie-Schaltplan über allen Marken in der Gruppe verantwortlich ist. Der Schaltplan wurde am „Energie-Tag“ im März 2021 dargestellt, und die zukünftigen Technologien der Batterie und der Aufladung kamen wieder in Fokus als Schlüsselbereiche der NEUEN SELBSTstrategie der Gruppe im Juli.

„Mit der Öffnung der Labors, haben wir den folgenden strategischen Meilenstein erreicht. Jetzt treiben wir Vorbereitungen für unsere eigene Zellproduktion mit unserer ganzer Stärke voran,“ sagt Thomas Schmall. Die neue vereinheitlichte Zelle für das Volumensegment wird festgelegt, um die Fertigungsstraße beim Gigafactory in Salzgitter ab 2025 auszuspeichern. Bis 2030 plant Volkswagen Group, sechs Zellfabriken in Europa zusammen mit Partnern mit einer Produktionskapazität von 240 GWh laufen zu lassen. Voraussichtlich werden Zellen mit einer jährlichen Kapazität von 40 GWh in Salzgitter produziert. Die neue vereinheitlichte Zelle wird erwartet, um Synergien freizusetzen und Batteriekosten zu verringern um bis 50 Prozent.

Niedersachsens Minister President Stephan Weil sagte: „Wenn es einen Platz insbesondere gibt, wo Sie z.Z. beobachten können, was durch ‚Umwandlung der Automobilindustrie“ bedeutet wird, ist es Salzgitter. Für Jahrzehnte hat die VW-Anlage in Salzgitter Millionen Fahrzeuge mit Maschinen geliefert. Bei Zunahme der Elektrifizierung gibt es jetzt eine konsequente schrittweise Umwandlung zur zukunftssichen und vorausschauenden Batteriezellproduktion am Standort. Das Herz der Automobilindustrie schlägt elektrisch in der Zukunft. Und es schlägt in Niedersachsen.“

Die Kompetenzmitte in Salzgitter ist für gruppenweite Materialprüfung, Freigabeprüfung, Qualitätssicherung und Reihenüberwachung von Zellen für Elektroautobatterien verantwortlich. Von den ungefähr 500 Angestellten an der Batterie-Zelle des Kompetenzzentrum-(CoE) in Salzgitter, herum werden 160 z.Z. in Zellentwicklung miteinbezogen. Bis Ende 2022 wird das CoE erwartet, um auf mehr als 1000 Angestellte zu wachsen und schließt herum 250 Experten für Forschung, Analyse und Entwicklung von passenden Zellmaterialien und -formaten ein.

Die neuen Labors ermöglichen umfangreiche Zelltestprogrammen mit bis 200 verschiedenen analytischen Methoden und der Entwicklung von neuen Formulierungen auf einem Anfangsbereich von 2.500 Quadratmetern. „In der Zukunft, werden Innovationen für die Zellen des heutigen Tages und Morgen in Salzgitter geschaffen,“ erklärt Frank Blome, Kopf der Batterie-Zelle und Batterieanlage-Unternehmenseinheit, „seine Ausrüstung macht die neuen Labors eins von den modernsten Anlagen für Zellforschung in Europa.“

Innovative Technologien werden hier eingesetzt, um die Zellen durch ihre Schritte hindurchzuführen. Zum Beispiel hat Salzgitter eins der wenigen Überprüfungselektronenmikroskope der Welt für die Entdeckung des Lithiums. Andere Ausrüstung schließt ein in hohem Grade automatisiertes Versuchsfeld ein, um Zellen auf Leistung und Zeichen des Alterns während der schnellen Aufladung und der Entladung zu prüfen. Der Test umfasst Zellen, die aufgeladen werden können von 5 bis 80 Prozent Batterieleistung innerhalb 12 Minuten.

Dank intelligente Verbindung der Produktion, Analyse- und Testdaten, die Entwicklungsprozesse sind in hohem Grade leistungsfähig. Um perfekte Interaktion sicherzustellen, werden die Labors in vier Bereiche aufgespaltet: Im Zellentwicklungslabor werden neue Materialien für ihre Eignung ausgewertet, und chemische Formulierungen sowie Elektrodenmaterialien und -prozesse werden weiter entwickelt. Versprechende Innovationen werden direkt von hier zur Steuerleitung nebenan für kleinräumige Produktion geschickt.

Im Analyticslabor bauen Forscher Komponenten und Rohstoffe der Zellen auseinander und führen wettbewerbsfähige Analysen sowie Qualitätssicherung durch.

Im Klima- und Sicherheitslabor werden Zellen Zuverlässigkeitsproben in sechs speziellen Kammern unterworfen und unterworfen elektrischem, Thermal- oder mechanischen Belastungen, zum Beispiel. Neue Prüfmethoden werden auch hier erforscht.

Im elektrischen Versuchsfeld werden Labor- und Reihenzellen aller Formate und Energieklassen elektrisch gemessen und geprüft auf Leistung, alternde Phänomene und langfristige Robustheit.

„Eine der wichtigsten zukünftigen Technologien für Volkswagen Group wird vorwärts hier gefahren. Alles, das an der Kompetenzzentrum-Batterie-Zelle getan wird, dient, Kunden aller Gruppenmarken mit Efahrzeugen mit der größten möglichen Strecke, der Aufladungsleistung, der Nachhaltigkeit und der Sicherheit zu versehen,“ erklärt Frank Blome.

Bezogen verbunden: https://www.volkswagen-newsroom.com/en/press-releases/new-battery-laboratories-volkswagen-takes-the-next-step-towards-developing-and-producing-own-battery-cells-7499